Haßfurt. Neues Buch in der Pfarrei St. Kilian Haßfurt
Wer hört nicht gerne diese Aussage: „Es wird alles gut!“ Besonders sehnen wir uns nach diesen Worten, wenn unser Leben in ganz anderen Bahnen verläuft und wenn dunkle und steinige Wege vor uns liegen. Doch gerade dieses Auf und Ab macht unser Leben aus – dies erleben wir doch jeden Tag aufs Neue.
Das Leben ist kein Wunschprogramm, das Leben ist nicht nur Sonnenschein- das wahre Leben ist wie eine Achterbahn, das tägliche Leben ist geprägt von vielen Überraschungen und oft durchkreuzt auch Gott unser Leben und manche Pläne und Vorstellungen. Man spricht oft davon, dass man plötzlich sein Kreuz zu tragen hat. Und jede und jeder von uns erlebt in seinem Leben solche Einschnitte immer wieder. Es sind die Momente, wenn sich plötzlich alles verändert, wenn man von einer Sekunde auf die andere ratlos dasteht, wenn man keine Zukunft und kein Land mehr sieht. Genau in diesen Momenten erhofft man Hilfe, neue Zuversicht und die Zusage Gottes, dass doch alles gut wird.
Diesen Zuspruch Gottes, dass ich jeden Tag auf seine Nähe bauen darf, dass ich auf Gottes Liebe gerade in ausweglosen Situationen vertrauen kann ist unsere große Sehnsucht.
Und all jene, die in ihrem Leben auch schon diese Erfahrung gemacht haben, dass nur der Glaube an einen liebenden Gott die wahre Brücke sein kann, wissen gewiss was es heißt: Am Ende wird alles gut!
In der Pfarrei St. Kilian hat Diakon Manfred Griebel mit freien Gedanken und Texten ein neues Buch verfasst, das unter dem Leitgedanken steht: Das Kreuz bleibt die größte Herausforderung – doch die Liebe Gottes wird Dich immer tragen! Dr. Sabine Schuler hat die passenden Bilder dazugestellt und Elisabeth Graßer hat das neue Buch wunderbar zusammengestellt.
Aus diesen Grund findet am Freitag, 11. April, um 19.30 Uhr im Pfarrheim eine Vorstellung des neuen Buches mit Einstimmung auf die Karwoche statt. An diesem Abend kann man das neue Buch auch schon erwerben. Ansonsten ist es ab Montag, 14. April im Pfarrbüro der Pfarrei St. Kilian Haßfurt erhältlich.
Elisabeth Graßer
Eingetragen von Michael Derleth am 08.04.2014 19:41