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Diakonweihe und Einführungs-Gottesdienst von Franz Schick

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Würzburg/Haßfurt. Am 12. Oktober wurden vier Männer aus unserer Diözese von Bischof Friedhelm Hofmann im Kiliansdom in Würzburg zu ständigen Diakonen geweiht. Einer dieser vier ist Franz Schick aus Ziegelanger, der sein Praktikum im Vorfeld der Weihe bei uns in der Pfarreiengemeinschaft Haßfurt absolviert hat. Er wird auch jetzt nach seiner Weihe für zwei Jahre hier nebenamtlich tätig sein.

Am Weihetag fuhren einige Angehörige der Pfarreiengemeinschaft mit der Bahn nach Würzburg um gemeinsam diesen Tag zu feiern. Der Gottesdienst stand unter dem Motto: „Ein Geist – viele Gaben. Ein Leib – viele Glieder“. Nach der Predigt und dem Heilig-Geist-Hymnus bekundeten die Kandidaten vor dem Bischof und der Gemeinde ihre Bereitschaft, ihr Leben an Jesus Christus auszurichten und die Armen, Kranken und Notleidenden zu unterstützen.
Nach der Allerheiligen-Litanei wurden den Kandidaten vom Bischof die Hände aufgelegt und das Weihegebet gesprochen, anschließend bekamen sie als Zeichen ihres neuen Amtes Dalmatik und Stola angezogen. Der Bischof überreichte nun den neugeweihten Diakonen die Heilige Schrift – Quelle ihres Lebens und Handelns – die zu verkünden sie berufen sind. Nach der Eucharistiefeier fand ein kleiner Empfang neben dem Dom statt, um den Neugeweihten zu gratulieren.

Am Sonntag 20. Oktober wurde Diakon Schick von Pfarrer Eschenbacher im Gottesdienst begrüßt, und in der Pfarreiengemeinschaft als Diakon willkommen geheißen. Herr Schick verkündete das Evangelium und assistierte am Altar. Nach dem Danklied bedankte er sich bei allen, die ihm in der Vorbereitungszeit zum Diakonat unterstützt haben. Ein besonderer Dank ging an Gott mit einem Gebet aus dem Laacher Messbuch den Diakon Schick auf seine Situation etwas umgeschrieben hat.
„Jesus, Bruder und Herr, mein See Genezareth liegt in den Haßbergen. Vielleicht auch in den Straßen von Zeil und Haßfurt. Es sind auch keine Fischerboote, sondern Gewächshäuser, aus denen du mich herbeirufst und meine Familie verlasse ich auch nicht. Ich bin ein Jünger mit E-Mail-Adresse, mit Handy und Reinhard May im Ohr, ich weiß nicht, ob ich tauge für deinen Auftrag, für deine „mission imposible“. Ich weiß nur, dass du mir in der Seele brennst, wenn ich dein Wort lese, so als hörte ich dich selbst. Ich weiß nur dass ich deine Schulter spüre bei meiner Wut über Ausbeutung und Unrecht. Ich weiß nur, dass ich still werde in deinen Räumen, und zwar ganz freiwillig. Nicht selten ahne ich dann, dass du mich, warum auch immer gemeint hast und sendest.“

Diakon Schick bekam als „Weihegeschenk“ von Frau Graßer im Namen der Pfarreiengemeinschaft eine Stola übereicht, um, wie Pfarrer Eschenbacher sagte, seinen Dienst „ausführen zu können“.

Thorsten Hueller

Eingetragen von Michael Derleth am 28.10.2013 22:36

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Pfarrei St. Kilian Haßfurt - letzte Änderung 30.01.2016