Aktuelles Die Pfarrei Gremien Erwachsene Jugend Glauben Interaktiv Pfarreien
Schnellstart  
Startseite
Kontakt
Nachrichten
Gottesdienste
Termine
Kirchen
Mein Profil
Marktplatz
Suchen
   

Nachrichten
alle anzeigen | letzte:
 

Manchmal geht’s zu wie in einem Bienenstock!

Weitere Bilder
 
Haßfurt. Pfarrsekretärin Walburga Koslowski für 25 Dienstjahre geehrt

„Mit ihrer Erfahrung von 25 Dienstjahren im Pfarrbüro, ihren Überblick, ihrer Kompetenz, ihrer Freundlichkeit und ihrer Wertschätzung gegenüber Mitmenschen in den verschiedensten Anliegen und Sorgen ist Walburga Koslowski ein Glücksgriff für die Pfarrgemeinde St. Kilian und für die neugebildete Pfarreiengemeinschaft“, so Stadtpfarrer Stephan Eschenbacher in seiner Würdigung zur Tätigkeit der langjährigen Pfarrsekretärin.

Das gesamte Seelsorgeteam hatte bei einem gemeinsamen festlichen Frühstück im Kolpingszimmer die Ehrung der dienstältesten Pfarrsekretärin gefeiert. Eschenbacher überreichte dabei unter herzlichen Dankesworten ein Blumengebinde und eine Dankesurkunde des Generalvikars der Diözese, Dr. Karl Hillenbrand, für 25 Jahre hauptberuflichen Dienst.

Am 01. April 1988 begann die gebürtige Haßfurterin ihre Arbeit für die hieisige Pfarrgemeinde St. Kilian. Seit ihren Jugendjahren mit der Heimatpfarrei verwachsen und verbunden - sie war in der Pfarrjugend aktiv - , bedeutete ihr jetzt das berufliche kirchliche Engagement eine Selbstverständlichkeit. Das Einarbeiten in die Vielfalt der Verwaltungsaufgaben (Kirchenbücher führen, Termine koordinieren, Einrichtungen verwalten, im Verband zusammenarbeiten) wie auch den wohlwollenden Umgang mit Menschen im Büroalltag wurde ihr in den Einstiegsjahren erleichtert. Pater Reinhold Schmitt, Pfarrschwester Adelgunde Hartung und Diakon Manfred Griebel stützten sie verlässlich und fachkundig.

Wie sieht die Jubilarin selbst im Rückblick ihre jahrzehntelange Tätigkeit? „Unsere Arbeit im Pfarrbüroteam ist sehr vielfältig, vielseitig und nie langweilig. Manchmal geht’s wie in einem Taubenschlag zu. Die Menschen sollen gerne in den Pfarrhof kommen und sich angenommen wissen. Trotz aller notwendigen Verwaltungsaufgaben ist uns ein gelingendes Gespräch mit den Besuchern sehr wesentlich. So wird mitunter manche Arbeit auch nach Hause mitgenommen.“ Und wie gestaltet sich das Miteinander im Büro der Pfarreiengemeinschaft? „Der Umzug in die neuen Büroräume des Kaplaneigebäudes im Pfarrhof und dazu die Zusammenlegung mit dem Pfarrbüro Königsberg hat sich sehr vorteilhaft ausgewirkt. Gerne arbeiten wir dem Stadtpfarrer und seinen Mitarbeitern zu“.

9.500 Katholiken haben die Pfarrsekretärinnen Gabriele Endres und Margarethe Trapp mit der Jubilarin mehr als nur zu verwalten. Sie sind zugleich Zuhörererinnen, Seelsorgerinnen und „Beichtmütter“ im weitesten Sinne. Ihnen begegnen hautnah alle Stationen des menschlichen Lebens: Freude bei der Anmeldung zur Taufspendung, Leid beim Tod eines Angehörigen und Mitfühlen beim Gespräch mit psychisch Belasteten und Durchreisenden.

Längst ist moderne Bürotechnik im Pfarrbüro angekommen. Netzwerk und fortgeschrittene Kenntnisse in der Textverarbeitung erleichtern die Tätigkeiten und verbinden alle Mit- und Zuarbeiter der Pfarreiengemeinschaft. Doch auch inhaltlich hat sich die Arbeit der Sekretärinnen gewandelt. War in früheren Jahren ein gewisses religiöses Grundwissen durch die Familie selbstverständliche Tradition, so begegnen die Pfarreiangestellten vermehrt Fragen des Glaubens und der Wertorientierung.
Das Pfarrbüro kann so wohl als „kleine Seelsorgestelle“ und Vermittler von Hilfen jeder Art angesehen werden.

So schätzen Mitarbeiter des Seelsorgeteams Walburga Koslowski:

Stephan Eschenbacher, Stadtpfarrer:
„Die Menschen fühlen sich bei ihr angenommen und aufgehoben. Ein Stück Seelorge. Sie ist oft die erste Ansprechpartnerin in unserer Gemeinde. Ihre langjährige Berufserfahrung und ihr Einfühlungsvermögen sind Gold wert.“

Manfred Griebel, Diakon:
„Walburga hat den ganzen Menschen mit seinem Anliegen im Blick. Er soll anders gehen, wie er gekommen ist. Suchenden zu helfen, ist ihr selbstverständlich.“

Adelgunde Hartung, ehemalige Pfarrschwester:
„Ich kann nur sagen: ein Glücksfall für die Menschen unserer Pfarrei!“

Elisabeth Graßer, langjährige Pfarrgemeinderats-Vorsitzende und Mitglied in der Kirchverwaltung:
„Walburga informiert genau, organisiert zuverlässig und ist Anlauf- und Kontaktstelle für viele Menschen mit ihren verschiedenartigen Anliegen aus Kirchenverwaltung, Pfarrgemeinderat, Vereinen und Verbänden. Darüberhinaus arbeitet sie in der Pfarrei mit, wo sie gebraucht wird.“

Albin Schorn

Eingetragen von Michael Derleth am 26.04.2013 17:09

  Gottesdienste

Heute um 15:00 Uhr
Haßfurt: Wort-Gottes-Feier


Heute um 17:00 Uhr
Prappach: Rosenkranzandacht


Heute um 18:00 Uhr
Haßfurt: Rosenkranz


Heute um 18:30 Uhr
Haßfurt: Vorabendmesse


für die Pfarreiengemeinschaft

:
15:00 Wort-Gottes...
17:00 Rosenkranza...
18:00 Rosenkranz
18:30 Vorabendmes...
[Ort] [mehr...]
|
  Termine heute
keine Termine
[mehr...]
|
  Impuls


Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe. (1. Korinther 16, 14)

|
  Benutzersystem





Welche Vorteile habe ich durch die Anmeldung?

angemeldet bleiben 

Pfarrei St. Kilian Haßfurt - letzte Änderung 30.01.2016