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Firmung 2016

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Haßfurt. Firmung in der Pfarreiengemeinschaft Haßfurt am 29. Juni 2016

Am Hochfest Peter und Paul firmte Weihbischof Ulrich Boom am Morgen 34 Jugendliche aus Haßfurt und Wülflingen in der Ritterkapelle in Haßfurt.
Schon das Eingangslied „Unser Leben sei ein Fest, Jesu Geist in unserer Mitte…“ stellte den Geist Jesu in den Mittelpunkt der Feier. Zur Einleitung des Gottesdienstes erklärten drei Firmlinge, was es mit dem übergroßen Fingerabdruck auf dem Liedzettel auf sich hat. Er steht dafür, dass jeder Mensch anders ist, und jeder im Leben, so wie die einmaligen Rillen des Abdruckes, einmalig ist und jeder prägende Ereignisse in seinem Leben hat, so wie eben auch die Firmung ein prägendes Ereignis ist.

In der Predigt, ging der Weihbischof auf die zurzeit stattfindende Europameisterschaft ein und verband dieses Ereignis mit dem Fest Peter und Paul und mit der Firmung.
So wie jeder Fußballspieler ein Original ist, mit seinen Talenten und mit seiner „Bilderlandschaft auf dem Körper“, so waren auch die Apostel, deren Fest gefeiert wurde, grundverschieden. Petrus der Landmensch, der erst große Sprüche macht und dann nicht einhält, Paulus der Stadtmensch, der erst die Christen verfolgte und dann nach seinem „Damaskus-Ereignis“ der große christliche Lehrer wurde. Diese Beiden haben sich genauso, obwohl grundverschieden, für eine Sache eingesetzt – die Menschen für Christus zu begeistern, so wie sich die grundverschiedenen Fußballer sich für das gemeinsame Weiterkommen bei der EM einsetzen. Wir gläubigen sollen von Jesus so begeistert sein, wie die Fußballmannschaften ihre Fans begeistern und auch bei uns Christen ist ein „Zusammenspiel von Nöten“. Aber dennoch sind wir alle Originale und Gott hat uns in der Taufe so angenommen, wie wir sind, er sagt ja zu jedem von uns, auch wenn im Leben manches mangelhaft und ungenügend ist. Gott genügt ein „ausreichend“ denn er stellt sich immer zu uns.
In seinen weiteren Ausführungen ging Weihbischof Boom auf die Firmspendung selbst ein.
Er sprach über das Zeichen, das er den Firmlingen auf die Stirn zeichnen werde. Es ist kein Punkt, kein Schlusspunkt, am Ende der Firmvorbereitung. Auch kein Doppelpunkt, kein „mal sehn was aus den Firmlingen wird.“ Er wird ihnen ein Kreuz mit Chrisam auf die Stirn zeichnen. Das Kreuz ist das Zeichen der Liebe Gottes zu uns Menschen. Jesus stirbt am Kreuz für uns, um allen zu sagen „ Ich bin da, in aller Brutalität des Lebens, ich bin immer für dich da. So ist das Kreuz ein Pluszeichen für das Leben.“
Nach der Predigt und dem Bekenntnis der Jugendlichen zum Glauben salbte der Bischof die Firmlinge mit Chrisam und den Worten: „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist.“ Er wünsche jedem der neugefirmten den Frieden.
Nach der Messfeier konnten die Firmlinge mit ihren Paten und Bischof Ulrich noch das obligatorische Foto neben der Ritterkapelle machen.
Am Vormittag feierte der Weihbischof mit dem Pastoralteam noch die Firmung in Unterhohenried, bei der 25 Junge Christen mit dem Heiligen Geist gestärkt wurden.

Eingetragen von Thorsten Hueller am 02.07.2016 16:31

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Pfarrei St. Kilian Haßfurt - letzte Änderung 02.07.2016