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Licht verbindet Völker

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Würzburg/Haßfurt/Königsberg. Auch in diesem Jahr beteiligen sich die Pfadfinder aus Haßfurt und Königsberg an der Aktion Friedenslicht. Zum 25. Mal findet in diesem Jahr die Aktion Friedenslicht statt und auch diesmal waren die Pfadfinder aus dem Haßbergkreis dabei. Licht verbindet Völker – unter diesem Leitwort standen die diesjährigen Aktionen rund um die kleine Flamme die am 21. November vom österreichischen Friedenslicht-Kind Sarah in Betlehem entzündet worden ist. Weiter ging es für die Flamme über Linz und Wien, wo sie den Delegationen der internationalen Pfadfinderverbände übergeben wurde nach Würzburg. Dort haben die Haßfurter Pfadfinder am Sonntag in der Marienkapelle am Marktplatz in Empfang genommen. „Direkt aus Wien geliefert“, so der Kommentar von Diözesankurat Malte Krapf, der selbst der deutschen Delegation in der österreichischen Bundeshauptstadt angehörte.

In Haßfurt wurde die Flamme von vielen wartenden am Oberen Turm begrüßt. Im Rahmen des begehbaren Adventskalenders wurde die Flamme ausgesandt. In der Feier, die vom Haßfurter Stadtpfarrer Stephan Eschenbacher, dem Königsberger Pfarrer Volkmar Botsch, beide geistliche Begleiter der jeweiligen Pfadfinderstämme, sowie vom Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft der Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände im Landreis Haßberge, Wolfgang Winter vorbereitet und mitgestaltet wurde, waren die Besucher aufgerufen, das Friedenslicht mit nach Hause zu nehmen.

„Das diese kleine Flamme nicht das allein selig machende Mittel für Frieden auf Erden sein kann ist uns wohl bewusst. Aber wenn jeder nach seiner Möglichkeit versucht, Frieden zu stiften, kann dies ein Anfang für ein friedliches Miteinander auf der Erde sein.“, so Winter in seiner Begrüßung. Nach einem Lied erzählte Stephan Eschenbacher die Geschichte eines alten Mannes aus Nordchina, der sich nicht damit abfinden wollte das ihm die Berge vor seinem Haus die Sicht auf die Sonne versperrten. „Unsere Kräfte können wachsen“. So die Quintessenz der Geschichte, wenn man nur an die Zukunft glaubt. Botsch gekräftigte in seinen Gedanken die Aussage. „Was wir von der Zukunft erhoffen, das bestimmt unser Handeln in der Gegenwart. Wenn aber Hoffnung in unseren Herzen Raum hat, dann werden wir auf die Zukunft hin leben und handeln, auch wenn es Rückschläge gibt.“

Nach dem gemeinsamen Segen der Geistlichen waren Vertreter von Vereinen, Verbänden und Organisationen, die in Ihrer täglichen Arbeit Völker verbinden eingeladen, das Friedenslicht mit nach Hause zu nehmen und der kleinen Flamme in den nächsten Tagen bei Ihren Veranstaltungen und Aktionen einen Raum zu geben. Für die musikalische Gesaltung der Feier mit Gitarren- und Querflötenklänge sorgen Dorothee und Mirjam Abert sowie Julia Hochrein.

Wer das Friedenslicht noch abholen möchte kann dies in den nächsten Tagen in den beiden katholischen Kirchen in Haßfurt sowie in Königsberg tun.

Eingetragen von Wolfgang Winter am 12.12.2011 16:06

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Pfarrei St. Kilian Haßfurt - letzte Änderung 30.01.2016