Haßfurt. Am vergangenen Samstag trafen sich die Dekanatsmeister der kickenden Ministranten in Haßfurt um die beste Mannschaft in den Diözese Würzburg zu ermitteln. Mit einem 2:1 Sieg gegen die MInis aus Maibach starteten die Haßfurter Mini-Kicker (bis 14 Jahre) erfolgreich in Turnier. Mit einem 1:2 gegen Bad Königshofen erlitt man im zweiten Spiel bereits die erste Schlappe und konnte sich nach einem torlosen Remis gegen Kirchlauter nur durch ein Sieben-Meter-Schießen fürs Viertelfinale qualifizieren. Dies musste gegen Kirchlauter geschossen werden und wurde auch promt gewonnen. Im Viertelfinalspiel traf man auf den Titelverteidiger aus Reckenneusig. Ein spannendes Spiel endete nach fünf Minuten mit einem unentschiedenen 1:1 und so musste man auch hier in Siebenmeterschießen, das man mit 4:2 gewann und somit noch amtierenden Diözesanmeister nach Hause schickte. Der Gegner im Halbfinale hieß Alzenau und auch hier stand es am Ende der regulären Spielzeit unentschieden und beim anschließenden Sieben-Meter-Schießen lagen bei allen Beteiligten die Nerven blank – es ging schließlich um den Einzug ins Finale. Das die Haßfurter Minis die besseren Nerven haben erkannte man beim Entstand von 4:3. Somit war man also schon mal Vize-Meister. Und auch im Finale gegen Schönderling wurde nichts verschenkt und nach einer Torlosen Spielzeit musste also der Diözesanmeister im Siebenmeterschießen ermittelt werden. Nach soviel Glück verließ es die Haßfurter dann allderdings und man verlor mit 3:1. Somit heißt der Diözesanmeister der Ministranten Schönderling.
Für dieses erfolgreiche Turnier gebührt der Dank natürlich allen die dies vorbereitet, organisiert und mitgeholfen haben. Allen voran der Diözesanreferent für MinistrantInnenarbeit und liturgische Bildung, Dirk Rudolph, den vielen jungen Schiedsrichtern und den Gastgebern, den Ministrantinnen und Ministranten aus Haßfurt.
Eingetragen von Wolfgang Winter am 09.03.2008 14:29