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Erlebnisreiche Sommerferien für die Haßfurter Ministranten

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Haßfurt. Von diesen Ferien werden die Haßfurter Messdiener wohl noch lange zu erzählen haben. Schließlich hat man von der internationalen Ministrantenwallfahrt in Rom, dem Zeltlager in Rothmannsthal und dem Ausflug in den Pottensteiner Klettergarten einige Geschichten mit nach Hause gebracht.
In der ersten Ferienwoche reisten 59 Teilnehmer aus den Pfarreiengemeinschaften Haßfurt und Theres in die „Ewige Stadt“, wo die zehnte internationale Ministrantenwallfahrt stattfand.
Nach dem Aussendungsgottesdienst im Würzburger Dom traten die Messdiener die lange Busfahrt nach Italien an, welche aber nicht zuletzt durch nächtliche Gesangseinlagen der Busleiter Kaplan Andreas Hanel, Pastoralreferent Johannes Eirich und Pfarrer Stephan Eschenbacher sehr kurzweilig gestaltet wurde.
In der Hotelanlage „Fraterna Domus“ im römischen Stadtteil Sacrofano angekommen, machte sich die Gruppe nach einem kurzen Frühstück auf in Richtung Innenstadt. Unter der Führung von Pfarrer Eschenbacher wurden die Jugendlichen zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Roms geführt, wie dem Kolosseum, der Spanischen Treppe und dem Trevibrunnen, um nur einige Beispiele zu nennen. An den jeweiligen Schauplätzen angekommen, suchte man sich zunächst einen Schattenplatz, von wo aus man die wichtigsten Informationen zur jeweiligen Touristenattraktion bekam. Danach bestand die Möglichkeit Fragen zu stellen, ein paar Erinnerungsfotos zu schießen oder sich einfach nur mal hinzusetzen und von den langen Märschen auszuruhen. Natürlich bekam man neben dem Kulturprogramm auch immer wieder Gelegenheit sich ein leckeres Eis zu kaufen. Am zweiten Tag besichtigten die Minis dann die beiden großen Kirchen „San Giovanni in Laterano“ und „Santa Maria Maggiore“ bevor sie das offizielle Abendgebet auf dem Petersplatz besuchten und Gesellschaft von Bischof Friedhelm bekamen.
Den Höhepunkt der Wallfahrt bildete für die meisten wohl der Mittwoch. An diesem Tag fand nämlich die Papstaudienz statt, bei der sich alle 53000 Ministranten aus aller Welt auf dem Petersplatz versammelten, was ein sehr beeindruckendes Bild bot, auch wenn man den Papst nur aus der Ferne sehen konnte. Außerdem fuhr die Gruppe am Nachmittag ans Meer und konnte sich dort im Wasser abkühlen oder einfach am Strand ausspannen. Zum Abendessen kam dann auch noch der Bischof zu Besuch und anschließend unterhielt man die Hotelanlage noch mit Schifferklavier und Gesang.
Am vorletzten Tag bekam man dann noch ein paar römische Geheimtipps gezeigt, bevor die Haßfurter und Thereser dann abends mit den über 2000 Ministranten aus der Diözese Würzburg in der Kirche von San Ignatio den Abschlussgottesdienst feierte. Während die Busleiter danach vom Bischof zum Essen eingeladen wurden, konnten die Teilnehmer das unglaubliche Flair von Rom bei Nacht genießen.
Schließlich kam der letzte Tag der eindrucksvollen Wallfahrt, an dem man vormittags den Vatikan besichtigte, um dann den Rest des Tages noch Souvenirs und Verpflegung für die Rückfahrt zu kaufen.
Auf dieser wurden noch die letzten Programmpunkte für das nächste Event der Haßfurter Messdiener geplant, das Ministrantenzeltlager, das zwei Wochen später stattfinden sollte. Dafür fuhren sie dieses Jahr mit Autos und Fahrrädern nach Rothmannsthal.
Trotz des Wettersegens, den Kaplan Andreas Hanel beim Gottesdienst am Besuchssonntag spendete, machte der Regen den Minis so manches Mal einen Strich durch das ursprünglich geplante Programm. Dank des Improvisationstalents des Leiterteams wurde den Kindern aber trotzdem nie langweilig. So besuchte man bei schlechtem Wetter eben die umliegenden Schwimmbäder in Staffelstein, Lichtenfels und Coburg, plante spontan ein Stadtspiel in Weismain oder machte ganz einfach einen Spielenachmittag im Küchenzelt.
Nichtsdestotrotz konnten so manche Programmpunkte doch wie geplant stattfinden, so zum Beispiel die traditionelle Kombistafette und das legendäre Nachtspiel, bei dem auch Pfarrer Stephan Eschenbacher und Jugendreferentin Nina Becker mitwirkten. Auch das Singen und Spielen am Lagerfeuer kam nicht zu kurz, auch wenn die Ministranten am bunten Abend wetterbedingt ins Küchenzelt ausweichen mussten. Dies tat der guten Laune jedoch keinen Abbruch.
Den meisten Jugendlichen ging diese Woche auch viel zu schnell zu Ende, weswegen sie heilfroh waren, dass das Ferienprogramm der Ministranten damit noch nicht am Ende war. So fanden sich am 11. September 33 Minis im Pfarrhof ein, wo man zum Ferienabschluss im Pottensteiner Klettergarten aufbrach. In teilweise schwindelerregenden Höhen hangelten sich die Minis durch die Bäume und so mancher wuchs dabei über sich selbst hinaus.
Am Abend feierte man dann zusammen mit Pfarrer Mahr einen Jugendgottesdienst, zu dem auch alle Romwallfahrer aus dem Haßfurter/Thereser Bus eingeladen waren, um beim anschließenden Romnachtreffen noch einmal die schönsten Erinnerungen Revue passieren zu lassen. Nach dem gemeinsamen original italienischen Abendessen saß man bei alkoholfreien Cocktails zusammen und ließ den Abend und somit auch die Ferien bei einer schönen Bilderschau gemütlich ausklingen.

Sandra Lohs

Eingetragen von Markus Wolf am 23.09.2010 14:50

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